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Entgiften & Entschlacken

Zum Neutralisieren von Giften und Säuren benötigt der menschliche Körper Mineralstoffe. Werden diese nicht in ausreichender Menge mit der Nahrung aufgenommen, holt er sich das Kalzium kurzerhand aus den körpereigenen Reserven, den Knochen. So entsteht die gefürchtete Osteoporose.

 

Weitere Depots befinden sich in der Haut, dem Haarboden, den Zähnen und den Nägeln, den Gefäßen, Knochen, Sehnen und Kapseln. Wenn der Mensch jeden Tag mehr Spurenelemente und Mineralstoffe zu sich nehmen würde, als er zur Neutralisierung der anfallenden Säuren und Gifte benötigt, so würden diese Mineralstoffdepots für Jahrzehnte unangetastet bleiben, und der Mensch würde sich entsprechend länger als bisher bester Schönheit und Gesundheit erfreuen.

 

Frauen sind hierbei von der Natur begünstigt, da sie Schlacken und Giftstoffe einmal pro Monat mit der Menstruation ausscheiden können. Die Möglichkeit dieser Ausscheidung hat der Mann nicht. Er muss die ständig anfallenden Säuren und Gifte sofort neutralisieren. Seine Mineralstoffdepots sind dementsprechend etwa 10 Jahre früher aufgezehrt als diejenigen der Frau. Daraus resultiert seine kürzere Lebenszeit. Mineralstoffspeicher sind Haarboden, Knorpel, Knochen, Haut usw., wovon der Haarboden als erstes geleert wird, da diese Mineralstoffe schnell zur Verfügung stehen. Beim Mann wird dieser Speicher 30 - 40 Jahre früher geleert als bei der Frau. Er verliert deshalb bereits ab dem ca. 30. Lebensjahr seine Haare, die Frau erst nach dem ca. 70-75. Lebensjahr.

 

Wird der Körper gezwungen, immer mehr Schadstoffen abzulagern, führt dies zu einem Prozess der Eigenvergiftung. Beschwerden wie Rheuma, Ischialgien, Sehnenscheidenentzündungen, Muskelschmerzen, Migräne, Schlafstörungen, Antriebslosigkeit und Müdigkeit können daraus resultieren. Umso wichtiger ist es, in regelmäßigen Abständen den Körper zu entschlacken und damit zu entgiften – am besten einmal pro Jahr.

 

 

Maßnahmen zur Entschlackung

 

Um den Körper von Schlacken und Giftstoffen zu befreien, sind Maßnahmen zur Entschlackung und Entgiftung notwendig. Diese Maßnahmen können kurmäßig angewandt werden (z.B. durch Heilfasten, Darmreinigung, Trinkkuren) oder durch regelmäßige, möglichst tägliche Maßnahmen (z.B. Zufuhr von Ballastsoffen, viel Flüssigkeit, viel Bewegung) erfolgen.

 

 

Flüssigkeitsmengen pro Tag (Normalverbrauch):

 

         1,5 Liter werden mit dem Harn ausgeschieden

 

         0,5 Liter gehen über die Haut verloren

 

         0,35 Liter werden mit der Atemluft an die Umwelt abgegeben

 

         0,15 Liter sind im ausgeschiedenen Stuhl enthalten

 

Macht zusammen 2,5 Liter. Etwa einen Liter entzieht der Körper der Nahrung, der Rest muss getrunken werden. Beim Trinken gilt demnach die einfache Regel: Je mehr, umso besser!

 

 

Tägliche Maßnahmen zur Entschlackung können sein:

 

         2 bis 3 Liter Wasser und Kräutertee trinken

 

         ballaststoffreiche Ernährung

 

         Ernährung über Proteine mit hoher biologischer Wertigkeit

 

         bedarfsgerechte Ernährung

 

         ausreichende Zufuhr von Vitalstoffen

 

         viel Bewegung

 

         wenig Stress

 

 

Als Kur angewendete Maßnahmen können sein:

 

         Fasten

 

         Reduktionsdiäten

 

         Trinkkuren

 

         Mineralstoffkuren in Kombination mit Trinkkuren

 

         Schwitzkuren

 

         Bewegungskuren

 

 

Wichtig ist dabei auch eine gute Versorgung mit Vitalstoffen als Puffer für Säuren und freie Radikale. Weiters sollte bei diesen Maßnahmen die Ausscheidungstätigkeit des Körpers aktiv durch Bewegung und gegebenenfalls Saunagänge (schwitzen), durch Zufuhr von Ballaststoffen (Vollkornprodukte, Verzicht auf Weißmehl), Darmreinigungen (bspw. Colon-Hydrotherapie) und viel Flüssigkeitszufuhr (Wasser, verdünnte Fruchtsäfte, ungesüßter Tee; Förderung der Nierenfunktion und der Ausscheidung über die Blase) angeregt werden.




Dr. Hemma Stübinger

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