Die Lasertherapie bietet umfangreiche Anwendungsmöglichkeiten zur Beschleunigung der Genesung und Steigerung der Lebensqualität. Laserlicht zeichnet sich durch seine spezifische Wellenlänge aus.
Die Wellen strahlen monochromatisch (eine einzige Wellenlänge, rot) und kohärent (keine Phasendifferenz) und laufen parallel im Gegensatz zum Tageslicht.
Im Laserlicht findet man sehr energiereiche Strahlung, die unterschiedlich genutzt werden kann.
Zum Einsatz kommt je nach Bedarf entweder ein Flächenlaser oder ein Haemolaser oder die Kombination dieser beiden.
Die Bestrahlung des Blutes verbindet neueste wissenschaftliche quantenphysikalische Erkenntnisse mit schulmedizinischen Methoden. Das verbessert die Regeneration auf zellulärer Ebene.
Lichtquanten (Photonen) beeinflussen die intermolekularen Bindungen der Blutzellen. Das wird genutzt um den Heilungsprozess anzukurbeln. Die idente Schwingungsfrequenz der menschlichen Zellen und des Laserlichts, sowie dessen hoher Energiegehalt begründen die guten Therapieergebnisse.
Laserstrahlen werden je nach Erkrankung unterschiedlich eingesetzt. Zum einen gibt es die Möglichkeit die betroffenen Stellen direkt zu bestrahlen oder das Laserlicht über einen Einmallichtleiter in die Vene zu leiten, sowie die Kombination dieser Anwendungen.
Die Behandlungszeit einer Flächenlasertherapie richtet sich hauptsächlich nach der Größe des zu behandelnden Areals. Bei der intravenösen Bestrahlung wird das vorbeiströmende Blut für 30-45 Minuten bestahlt.
Pro Behandlungsserie sind ca. 8-10 Sitzungen in wöchentlichem Abstand sinnvoll. Die Intervalle zwischen den Behandlungen werden bei chronischen Erkrankungen je nach Befinden stetig vergrößert.Der Großteil der Patienten spürt nach ca. 10 Behandlungen eine deutliche Verbesserung. Bei Fragen und für weitere Informationen stehe ich gerne zur Verfügung.
Schmerzreduktion
Alle Arten von Entzündungen
Beschleunigung der Wundheilung
Durchblutungsstörungen
Stoffwechselerkrankungen
Bewegungsapparat:
Bandscheibenvorfall
Rückenschmerzen
Gelenkserkrankungen
chronische Polyarthritis
Unfallverletzungen
Interne:
COPD
chronische Darmerkrankungen
Herzgefäßerkrankungen
pAVK & andere Gefäßerkrankungen
Lebererkrankungen
Fettstoffwechselstörungen
Diabetes TypII
Weitere Anwendungsgebiete:
Erschöpfungszustände
Verbesserung der Ausleitung
depressive Episoden
als physikalischer Radikalfänger
bei nitrosativem oder oxidativem Stress
Entgiftungsunterstützung
Tinnitus & Hörsturz
Multiple Sklerose
Narben (zB.: postoperativ)
Erkrankungen der Mundhöhle
Fisteln
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